Hundehaftpflicht: Das A und O für den Hundebesitzer
Nicht jeder, der einen Hund hat und Hundesteuer bezahlt, hat auch zwangsläufig für den vierbeinigen Gefährten eine Hundehaftpflicht. Doch was passiert eigentlich, wenn der Hund in unerwarteten Situationen einen Unfall oder Schaden verursacht. Alle Tierhalter tragen dafür die komplette Verantwortung und das kann unabhängig von der Größe des Hundes richtig teuer werden.
Die Hundehaftpflicht – das Rundum Sorglos Paket
Clever ist es aus diesem Grund, eine Hundehaftpflicht mit umfangreichen Versicherungsleistungen abzuschließen. Die Hundehaftpflicht ist sogar für kleine Welpen absolut sinnvoll. Denn die Kleinen sind dabei, ihre Umgebung zu entdecken. Wo es nur geht, wird am Mobiliar geknabbert, Schuhe werden durch die Gegend geschleppt und das Tischbein dient zum entspannten Urinieren.
Hinzu kommt, das Hundehalter unterwegs sind, Freunde besuchen und in den Urlaub fahren. Auch dort kann es zu ungewollten Sachbeschädigungen kommen.
Was tun bei Mietsachschäden?
Sofort und zeitnah den Schaden der Versicherung melden. Dazu gehören alle relevanten Daten, wie zum Beispiel: Namen und Anschrift der Beteiligten, die Versicherungsnummer der Hundehaftpflicht, Zeitpunkt, Ort, Hergang, Wert der Sache und eventuelle Verletzungen.
In den meisten Fällen bietet die Hundehaftpflicht für Meldungen dieser Art praktische Online-Schadenformulare an. Wer Fragen hat, kann zusätzlich telefonische Beratungs-Hotlines und E-Mail Adressen kontaktieren.
Tipp: In einem Schadensfall sind Hundehalter dazu verpflichtet, Einfluss zu nehmen, um Schäden zu begrenzen.
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